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VSS 1 - 90 Horizontalsperre

WIR ARBEITEN MIT 20 JAHREN HERSTELLERGARANTIE

WTA geprüft nach Merkblatt 4-4-04/D mit 99 % Wirksamkeit DFG 80 % + / - 5 %

Unser VEINAL® -System gehört heute mit zu den sichersten und preiswertesten Systemen zur Mauertrockenlegung. VEINAL® VSS 1-90 wasserfreie Silikonharzlösung Ist eine wasserfreie Silikonharzlösung zur Trockenlegung von feuchten Wänden und nassen Kellern. Die Anwendung erfolgt in allen mineralischen Baustoffen z.B. Ziegel, Sandstein, Kalksandstein, Gasbeton, Beton, Mauermörtel, Natursteinmauern usw. Der entscheidende Vorteil der wasserfreien Silikonharzlösung ist, dass zur Reaktion zum polymeren Silikonharz nur Feuchtigkeit benötigt wird.

Der Wirkstoff bildet sich in kürzester Zeit. Die Reaktionszeit beträgt nur ca. 24 Stunden. Das darüber liegende Mauerwerk beginnt ab diesem Zeitpunkt sofort mit der Austrocknung. Das polymere VEINAL® -Silikonharz bildet eine hochwirksame Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit und verrottet nicht. Sie erhalten eine langjährige Herstellergarantie Die VEINAL®-Silikonharzlösung wird über Bohrkanäle als Injektagemittel in das Mauerwerk eingebracht. Unser Produkt ist extrem niederviskos, dünnflüssiger als Wasser und extrem kriechfähig. Es bildet sich in kürzester Zeit eine durchgehende unverrottbare Horizontalsperre aus.

Zahlreiche Veröffentlichungen in der Fachpresse und Untersuchungsberichte (Amt für Materialprüfung der TU München sowie der WTA Prüfbericht M 807) zeigen die Neuerung und Wirksamkeit des VEINAL® -Systems. Mehrere tausend durch Feuchtigkeit geschädigte Objekte, vom kleinen Keller bis zum Schloß, vom Einfamilienhaus bis zur Kirche, wurden in Deutschland sowie im europäischen Ausland mit VEINAL® -Produkten erfolgreich saniert.


Umweltschutz

VEINAL® -VSS 1-90 ist FCKW und CKW frei !

VEINAL® -VSS 1-90 enthält keine Säuren u. Laugen

VEINAL® -VSS 1-90 alle Injektage-Kartuschen werden zurückgenommen und wiederbefüllt!


Das sollten Sie wissen

Die wasserfreie VEINAL®-Silikonharzlösung braucht nur Feuchtigkeit zur Reaktion.

Die Reaktion erfolgt ohne bauschädliche Salzbildung innerhalb von ca. 24 Stunden. Ab diesem Zeitpunkt ist die kapillare Saugfähigkeit des behandelten Baustoffes unterbunden, dass darüber liegende Mauerwerk trocknet aus.

Teilweise werden im Handel immer noch Produkte angeboten, die als Basis ein Alkalisilikat und / oder Silikonat enthalten. Silikonat entsteht als Abfallprodukt bei der Herstellung von Silikonharzen und wird deshalb sehr preiswert angeboten. Diese Produkte der alten Generation haben große Nachteile. Zum einen benötigen diese Produktgruppen grundsätzlich das CO2 aus der Luft zur Reaktion, die aber sehr oft in stark durchfeuchteten Baustoffen kaum vorhanden ist. Falls dann überhaupt eine sehr eingeschränkte Reaktion erfolgt, entsteht als mögliches Resultat eine mangelhaft ausgebildete Horizontalsperre bei der im Mauerwerksinneren die Feuchtigkeit weiterhin aufsteigen kann und das Mauerwerk schädigt. Ein weiterer massiver Nachteil von Silikonaten ist, dass Reaktionen im feuchten Baukörper sehr lange dauern können, diese stark ätzend sind und bei der Anwendung sehr viel Wasser als Verdünnungsmittel (oft über 90%) in das zu behandelnde Mauerwerk eingebracht wird. Oft werden bei Beratungsgesprächen diese Tatsachen gerne verschwiegen, oder aber Silikonate auch als echte Silikonharze bezeichnet. Das größte Problem ist aber bei der Anwendung von vorher beschriebenen Grundstoffen, die Luft zur Reaktion benötigen, dass grundsätzlich als Nebenprodukt eine große Menge an bauschädlichen Salz gebildet wird (Alkalicarbonat), das zu einer weiteren Schädigung der Bausubstanz führen kann.

Innenwand
Außenwand